Tief eindringende Gelenk formel

SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel enthält bedeutende Inhaltsstoffe, deren lindernde Wirkung bei Schmerzen durch arthritische Leiden und insbesondere bei Osteoarthritis durch neuere klinische Untersuchungen belegt wurde. Die Tiefenwirkung dieser Rezeptur führt mit Hilfe eines Liposomen-Vermittlungssystems zu einer verlängerten Abgabe von MSM, Glucosamin und Chondroitin.

SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel kann auch gemeinsam mit oralen gelenkwirksamen Nahrungsergänzungen wie z.B. SUPERFLEX-3 Tabletten, SUPERFLEX-3 Effervescent und SUPERFLEX-3 Advanced eingesetzt werden.

SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel​ wurde für folgende Wirkungen entwickelt:

• Fördert Muskeln, Knorpel, Sehnen und Gelenke
• Fördert ein gesundes Maß an Kollagen und Keratin
• Fördert weichere und dabei festere Haut
• Hilft vorübergehend Gelenkschmerzen und Entzündung zu verringern

SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel bewirkt eine schnell wirksame lokale Linderung bei entzündeten Gelenken und schmerzenden Muskeln, die durch Überanstrengung, normale Aktivitäten oder Arthritis verursacht wurden. Gemeinsam mit den natürlichen Hormonen des Körpers bietet SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel schnelle, gefahrlose Schmerzlinderung. Regelmäßige Anwendung kann als Vorbeugungsmaßnahme dienen.

Was sind die Hauptbestandteile in SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel​?

Einer der wichtigsten Inhaltsstofe in SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel ist MSM, oder Methylsulfonylmethan. SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel ist mit OptiMSM® hergestellt. OptiMSM® wird in einem GMP-FDA-zertifizierten Labor produziert, und es ist außerdem das einzige MSM, das sich auf doppelblind durchgeführte klinische Forschung stützen kann. OptiMSM® wird nach höchsten Qualitätsmaßstäben hergestellt, von unabhängigen Labors getestet, um zu gewährleisten, dass es keine schädliche metallische oder biologische Verunreinigungen enthält, und wir garantieren, dass es immer 99,9% reines Methylsulfonylmethan ist. Es gibt weltweit kein reineres Methylsulfonylmethan (MSM) als OptiMSM®. Jede einzelne Charge OptiMSM® wird für bestmögliche Reinheit destilliert und dann der sorgfältigsten Analyse unterzogen, die es gibt. Das garantiert unübertroffene Qualität. MSM ist ein biologischer Nährstoff, der Schwefel enthält. Er fördert eine gesunde, aktive Lebensweise, indem er dem Körper essentielle Schwefel- und Methylverbindungen bereitstellt. OptiMSM® wirkt, indem es die Schmerzimpulse entlang der Nervenbahnen hemmt, Entzündungen verringert, Blutversorgung steigert, Muskelkrämpfe reduziert und Narbengewebe weicher macht.

Einige wichtige Punkte über MSM:

• Wirkt als Analgetikum (schmerzstillend)
• Entzündungshemmend
• Kann Knorpeldegeneration bremsen
• Ist zellmembrangängig, einschließlich der Haut
• Besitzt das Potential, die Permeabilität (Durchgängigkeit) der Zellmembranen zu erhöhen, was wiederum die Wirksamkeit der körpereigenen natürlichen Schmerzstiller erhöhen kann
• Erweitert Blutgefäße und erhöht Blutfluss 
• Reduziert Muskelkrämpfe; äußerlich ist die Wirkung örtlich, innerlich wirkt es allgemein auf alle Muskelgruppen
• Verändert Kollagen-Verkettungsprozesse, wodurch Narbengewebe reduziert werden kann 
• Wirkt synergetisch mit Glucosaminsulfat

Weitere wirksame Bestandteile in SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Pflege Formel:

Die beiden weiteren Hauptbestandteile der SUPERFLEX-3 Creme Gelenk Creme sind Glucosamin und Chondroitin.

Glucosamin:

Gesunder Knorpel benötigt zunächst drei Dinge: Wasser zur Schmierung und Ernährung, Proteoglykane zum Anziehen und Binden von Wasser, und Kollagen zur Verankerung der Proteoglykane.

Proteoglykane sind wie ein Seil, das sich durch das Bindegewebe fädelt und sind sehr wichtig, da sie das Mehrfache ihres Eigengewichts an Wasser binden können, welches das Kollagen sowohl schmiert als auch nährt. Wenn der Knorpel beschädigt wird, wird der Seilfaden schwach, wodurch das Kollagen seine Nahrung einbüßt, weil die Proteoglykane ihren Griff verlieren und forttreiben. So kann der Knorpel keinem Stoß widerstehen, wird rissig und kann völlig abgetragen werden.

Glucosamin ist ein Hauptbaustein der hydrophilen Proteoglykane. Abgesehen von seiner Eigenschaft als Baustein für die Synthese von Proteoglykanen wirkt allein seine Anwesenheit als Anregung für die Proteoglykane produzierenden Zellen – Glucosamin ist sogar ein Schlüsselwert zur Bestimmung der von den Zellen produzierten Proteoglykanmenge.

Es hat sich gezeigt, dass Glucosamin die Produktion sowohl von Proteoglykanen als auch von Kollagen beschleunigt, und es normalisiert den Knorpelstoffwechsel, der dabei behilflich ist, den Knorpel vor der Degenerierung zu bewahren.

Wegen seiner Wirkung auf den Knorpelstoffwechsel kann Glucosamin daher dem Körper tatsächlich helfen, beschädigten oder abgenutzten Knorpel zu reparieren. Mit anderen Worten: Glucosamin stärkt die natürlichen Reparaturmechanismen Ihres Körpers.

Glucosamin stimuliert nicht nur die Knorpelproduktion, sondern mildert auch Gelenkschmerz und Entzündung.

Wie Glucosamin die Bildung von Proteoglykanen fördert, die innerhalb des Knorpels sitzen, agiert Chondroitinsulfat wie ein ‘Flüssigkeitsmagnet’. Chondroitin ist eine lange Kette sich wiederholender Nigane, die Flüssigkeit in die Proteoglykanmoleküle hinein anziehen.

Dies ist aus zwei Gründen wichtig: Die Flüssigkeit wirkt als schwammiger Stossdämpfer. Sie schwemmt ferner die Nährstoffe in den Knorpel hinein. Da Gelenkknorpel keine eigentliche Blutversorgung besitzt, ist er für seine gesamte Ernährung und Schmierung von der Flüssigkeit abhängig, die gleichsam in den Knorpel gepumpt wird durch die mit der Belastung auf den Knorpel einhergehenden Druckschwankungen. Ohne diese Flüssigkeit wäre der Knorpel bald unterernährt, trockener, dünner und zerbrechlicher.

Chondroitin [aus Hühnerknorpel]:

Chondroitinsulfat ist ein langkettiges Molekül mit angelagerter negativer Ladung. Indem sich diese Ketten um Proteoglykane schlingen, stoßen sie einander ab und schaffen so Zwischenräume zwischen den Proteoglykanen. Diese sind als Matrix innerhalb des Knorpels bekannt, und dort fließt die Flüssigkeit. An einem einzigen Proteoglykanmolekül können bis zu 10.000 dieser Ketten angelagert sein - damit haben wir einen super Wasserspeicher, denn diese Ketten stellen sicher, dass all die Moleküle Abstand zu einander halten und nicht zusammenklumpen können.

Chondroitin bringt nicht nur kostbare Flüssigkeit ein, es:

Schützt den Knorpel und verhindert seine Degenerierung; es behindert gewisse knorpelzersetzende Enzyme; es hemmt den Stoffwechsel anderer Enzyme, die dem Knorpel Flüssigkeit entziehen können, und es regt die Produktion von Proteoglykanen, Glucosamin und Kollagen an.

Klinische Forschung:

Die Ergebnisse einer neueren klinischen Untersuchung, die im Journal of Rheumatology veröffentlich wurde, zeigen die langfristigen Vorteile äußerlicher Anwendung eines Präparats, das Glucosamin und Chondroitinsulfat enthielt. Die Untersuchung zeigt eine fortlaufende Verringerung von durch Osteoarthritis am Knie verursachten Schmerzen, wobei innerhalb von vier Wochen klinisch signifikante Ergebnisse nachgewiesen werden konnten. Nach Aussage des leitenden Forschers der Studie, liegt die Information ferner nahe, dass äußerliche Anwendung dieser Wirkstoffe eine wirksame Art und Weise der Verabreichung darstellt. Fast alle der Patienten, die die Crème benützten, erzielten ein sofortiges Nachlassen der Schmerzen. Darüber hinaus zeigten die Ergebnisse dass die Verum-Gruppe der Studienteilnehmer im Vergleich zur Placebo-Gruppe sowohl nach vier Wochen als auch nach acht Wochen eine größere anhaltende Schmerzlinderung erzielten. Im Laufe der acht Wochen erlebte die Mehrzahl der Benutzer der Crème eine kontinuierlich ansteigende Schmerzlinderung. Ein überraschendes Ergebnis war, dass ein Drittel der Verum-Gruppe innerhalb von acht Wochen oder weniger ihre chronischen osteoarthritischen Schmerzen vollständig oder beinahe vollständig eliminieren konnte.

Nach Marc Cohen, MD, PhD, (Abteilung für Komplementärmedizin der Life Sciences Fakultät an der RMIT Universität (Department of Complementary Medicine, Faculty of Life Sciences, RMIT University), und leitender Forscher dieser Studie sind „die beobachteten fortlaufenden und kontinuierlichen Verbesserungen der Schmerzskala wahrscheinlich auf den Glucosamin- und Chondroitin-Gehalt zurückzuführen, was sich mit früheren Studien deckt." (J Rheumatol 2003;30:523-8)