Omega - 3: Die wichtigsten und am häufigsten im Ernährungsprozess eingesetzten Omega-3-Fettsäuren sind - Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Sie sind für die effektive Funktion des Gehirns und des Körpers auf zellulärer Ebene notwendig.

Omega-6: Übermäßige Mengen an Omega-6 wirken sich auf die gesundheitlichen Vorteile von Omega-3 aus, daher ist es wichtig, im richtigen Verhältnis zuzuführen (ungefähr 4:1 oder weniger); Die Mehrheit der heutigen Ernährungsdiäten enthält ein Verhältnis von 20:1 oder schlechter! Eine geeignete Ergänzung von Omega-6 kann den gesunden Zustand von Haut, Nägeln und Haaren stimulieren und trägt auch zum emotionalen und hormonellen Gleichgewicht bei.

Omega-9: Im Gegensatz zu Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren gilt Omega-9 nicht als essentiell, da es vom Körper aus ungesättigten Fetten hergestellt wird. Ähnlich wie bei Omega-3 und Omega-6 ist das richtige Gleichgewicht von Omega-9 wichtig, denn wenn ein gewisser Mangel an Omega-3 und Omega-6 vorhanden ist, wird der Organismus durch die Produktion von Omega-9 kompensieren, was nicht der Fall ist ernährungsphysiologisch wirksam. Ölsäure - Omega-9-Fettsäure zeigt die Fähigkeit, das Risiko von Atherosklerose (Arterienverkalkung), Herzkrankheiten und Schlaganfällen zu verringern.